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Di.: 8:15 – 12:00 | 15:00 – 18:00
Do.: 8:00 – 12:00

“Wer sich heute nicht um seine Gesundheit kümmert, muss später sehr viel in seine Krankheiten investieren.”

Ulli Merker, Chiropraktiker

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Anamnese

Aufnahme der Krankengeschichte im persönlichen Gespräch unter Bezugnahme von bereits vorhandenem Datenmaterial (Röntgen-, MRT Befunde,…). Ziel dabei ist es ein genaues Bild vom Patienten zu bekommen, um beurteilen zu können, inwiefern man ihm helfen kann.

Formular

Körperliche Untersuchung

Eine ganzheitliche Untersuchung, bestehend aus Palpation (Tastbefund), Inspektion (Sichtbefund), Funktionsprüfung und verschiedene chiropraktische Testverfahren. Das Ziel dabei ist die Erfassung von Fehlstellungen/ Blockaden der Wirbelsäule und der Gelenke.

Behandlung

Darauf folgt die erste Behandlung. Dabei achtet der Chiropraktiker darauf, wie schnell die Impulse und die „neuen Muster“ vom Körper des Patienten umgesetzt werden können. Dies lässt erahnen, wie lange und intensiv gearbeitet werden muss, um die oftmals seit Jahren bestehenden (falschen) Prägungen zu verändern. So kann ein individueller und wirksamer Behandlungsplan erstellt werden.

“The power that made the body heals the body. It happens no other way.“

“The power that made the body heals the body. It happens no other way.“

– B. J. Palmer

“The power that made the body heals the body. It happens no other way.“

“The power that made the body heals the body. It happens no other way.“

– B. J. Palmer

Behandlungstechniken

Die moderne Chiropraktik ist dadurch gekennzeichnet, dass nicht die Behandlung der Symptome im Vordergrund stehen (Hexenschuss, Nackenbeschwerden, Kopfschmerzen, Tinnitus,…), sondern vielmehr das Angehen der wahren Ursachen solcher Beschwerden. Diese diagnostiziert der Chiropraktiker zielgerichtet mit unterschiedlichen Methoden. Wenn die Störungen/ Blockaden erkannt sind, kommen verschiedene chiropraktische Behandlungstechniken zum Einsatz, um diese zu beheben.

Im Mittelpunkt einer chiropraktischen Behandlung steht das Nervensystem, welches der Schlüssel zur Gesundheit ist. Das Nervensystem steuert die Selbstheilungskraft des Körpers.

Sanfte Impulse

Die sanften und gezielten Impulse gibt der Chiropraktiker von daher in erster Linie auf die Wirbelsäule, weil sich dort das sogenannte zentrale und das vegetative Nervensystem befinden, von wo die Selbstheilungskräfte aktiviert werden.

Kinderchiropraktik

Unmittelbar nach der Geburt und sogar schon im Mutterlaib endstehen oft schon die ersten Blockaden bzw. Störungen bei den Kindern. Leider manifestieren sich diese häufig, wenn sie nicht erkannt und adäquat behandelt werden. So wird späteren körperlichen Problemen wie Hüftfehlstellungen, Verkrümmung der Wirbelsäule, Schiefhals, Beckenschiefstand,…) der Weg geebnet.

Der Körper und vor allem das Nervensystem eines Kindes sind weitaus empfänglicher für chiropraktische Impulse als das eines Erwachsenen, da diese noch wenig „schädliche“ Prägung erfahren haben und natürlicherweise adaptiv geformt werden wollen. Von daher ist es für Eltern, aber auch für mich als Vater und Chiropraktiker immer wieder erstaunlich, wie schnell und gut die Chiropraktik insbesondere bei Kindern wirkt.

Dabei zielen die Impulse darauf ab Selbstheilung, Wachstum und Entwicklung des Körpers und des Nervensystems anzuregen.

Ein nach modernen Erkenntnissen arbeitender Chiropraktiker will mit seiner Justierung gerade das Gehirn als obergeordnetes Nervensystem beeinflussen.

„Change the brain – change the game“

„Change the brain – change the game“

Einrenken?!

Was macht ein Chiropraktiker? Natürlich einrenken oder???
Man müsste dazu den Begriff einmal genau erklären.
Das Wort Einrenken wird leider nicht nur im Volksmund fälschlicherweise benutzt, sondern auch von vielen Medizinern .
Wenn man etwas “einrenkt” würde das voraussetzen , dass es vorher “ausgerenkt” ist. Wäre das an der Wirbelsäule der Fall, würden wir Chiropraktiker solche Patienten nicht in unserer Praxis sehen, da diese dramatische Symptome bis hin zu Lähmungen hätten. Was wir behandeln sind FEHLSTELLUNGEN der Wirbel und/ oder BLOCKADEN in Gelenken. Wir nennen diesen Vorgang die ” JUSTIERUNG”.
Dabei kommt es häufig zu dem typischen Knack-Geräusch, was viele Leute mit dem Einrenken in Verbindung bringen.

Einrenken!?

Was macht ein Chiropraktiker? Natürlich einrenken oder???
Man müsste dazu den Begriff einmal genau erklären.
Das Wort Einrenken wird leider nicht nur im Volksmund fälschlicherweise benutzt, sondern auch von vielen Medizinern .
Wenn man etwas “einrenkt” würde das voraussetzen , dass es vorher “ausgerenkt” ist.
Wäre das an der Wirbelsäule der Fall, würden wir Chiropraktiker solche Patienten nicht in unserer Praxis sehen, da diese dramatische Symptome bis hin zu Lähmungen hätten.
Was wir behandeln sind FEHLSTELLUNGEN der Wirbel und/ oder BLOCKADEN in Gelenken .
Wir nennen diesen Vorgang die ” JUSTIERUNG”.
Dabei kommt es häufig zu dem typischen Knack-Geräusch, was viele Leute mit dem Einrenken in Verbindung bringen.

Wie entsteht das Knacken?

Hingegen vieler Vorstellungen reiben da keine Knochen aneinander. Vielmehr ist es so, dass durch ein schnelles Entfernen zweier Gelenkflächen voneinander eine Veränderung des Aggregatzustandes innerhalb des Gelenks von flüssig zu gasförmig entsteht.
Dieses klingt beim menschlichen Körper wie ein Knacken.
Die Justierung eines modernen Chiropraktikers hat also nichts mit Kraft, Einrenken oder Knochenreiben zu tun. Sie ist zielgerichtet, sanft, sicher und schmerzfrei.

Ulli Merker

Expertise

Abrechnung & Kostenübernahme

Privat- oder zusatzversicherte: Die Rechnung wird laut der GebüH (Gebührenverordnung für Heilpraktiker) erstellt. In der Regel wird diese ganz oder größtenteils von den Kassen übernommen.

Für gesetzlich Krankenversicherte ist die Chiropraktik in der Regel eine Selbstzahlerleistung.

Kontakt

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